Vier zauberhafte Schwestern / Underwater

Der 1A-Kinotipp
Mittwoch, 8. Januar 2020

Das neue Jahr startet zauberhaft und ziemlich feucht im Kino.

Vier zauberhafte Schwestern

Fangen wir an mit den „Vier zauberhaften Schwestern“.

Die Geschichte basiert auf die zehnbändige Kinderbuchreihe, in der die Schwestern Flame, Marina, Flora und Sky Zauberkräfte der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde besitzen.

Mit diesen Fähigkeiten lüften Sie das Geheimnis der Windrose, denn mit Ihr öffnen sie die geheimnisvolle Elbenstaub-Quelle. Das ruft die böse Glenda, gespielt von Katja Riemann, auf den Plan.

Sie will die Kraft der Quelle, mit deren Hilfe man alle vier Elemente und somit die Welt beherrschen kann.

Die Fantasy-Familienkomödie „Vier zauberhafte Schwestern“ an manchen Stellen etwas holprig und auch die schauspielerischen Leistungen haben noch Luft nach oben, aber im Großen und Ganzen ist der Film für die Zielgruppe zwischen 6 und 12 unterhaltsamer Mädchenspass.

Underwater - Es ist erwacht

Düsterer geht es bei „Underwater – Es ist erwacht“ zu.

Eine Gruppe Wissenschaftler wird 7 Meilen tief im Ozean versenkt, um den Grund zu erforschen.

Dann wird das Unterwasser-Labor von einem Erdbeben überrascht. Um zu überleben, müssen sie zur Hauptstation - allerdings zu Fuß über den Meeresboden.

Auf ihrem Weg werden Sie von etwas Unbekanntem angegriffen. „Underwater“ ist ein gutgemachter und packender Science-Fiction Thriller mit einer taffen Kirsten Stewart in der Hauptrolle.

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