Ruf der Wildnis / Lassie / Limbo

Der 1A-Kinotipp
Mittwoch, 19. Februar 2020

Diese Woche haben wir wieder drei Empfehlungen für euch!

Ruf der Wildnis

Als graubärtiger Goldsucher kommt Harrison Ford in der Verfilmung des berühmten Jack-London-Romans «Ruf der Wildnis» auf die Leinwand.

Viele der Hundeszenen in dem Abenteuerfilm unter der Regie von Chris Sanders sind am Computer entstanden.

Jack London (1876 -1916) schrieb den Roman 1903 nach seinen eigenen Erlebnissen im eisigen Alaska und schildert aus der Sicht eines Schlittenhundes das harsche Leben während des Goldrausches.

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Lassie

Seit Flo denken kann, lebt er mit seiner treuen Collie-Hündin in einem beschaulichen Dorf in Süddeutschland – bis Papa seinen Job verliert und die Familie in eine kleinere Wohnung ziehen muss – ohne Lassie. Die muss sich nun mit einem neuen Zuhause bei einem Grafen anfreunden, wird aber schon bald die Flucht antreten.

 Lassie - Eine abenteuerliche Reise - Für die ganze Familie mit ganz viel Herz!

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Limbo

Ana ist eine junge, gewissenhafte Berufsanfängerin, die feststellt, dass in ihrer Firma immens hohe Summen veruntreut werden und dadurch zwischen die Fronten gerät.

Außergewöhnlich ist dieser deutsche Thriller allein schon deswegen, weil er ein sogenannter One-Shot ist.

Heißt, dieser Streifen wurde in einer einzigen ungeschnittenen Einstellung gefilmt, also ähnlich wie der neulich 3fach Oscar-ausgezeichnete Kriegsfilm „1917“.

Limbo: Selten war deutsches Kino derart atemberaubend.

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