Neu bei 1A Deutsche Hits

Deutsche Musik wird immer beliebter und so werden aktuell jede Menge deutscher Songs veröffentlicht und natürlich auch bei 1A Deutsche Hits gespielt.

Wir sagen Euch, welche neuen Songs es in unser Programm geschafft haben und stellen Euch die Künstler einmal kurz vor.

Was gerade aktuell auf 1A Deutsche Hits gespielt wird, könnt Ihr in unserer Titelliste nachlesen.

Wincent Weiss – Frische Luft

Den passenden Soundtrack für die großen emotionalen Momente im Leben gesucht? Wincent Weiss gefunden! Mit seiner 2016er Single „Musik sein“ hat Wincent Weiss viel mehr als eine künstlerische „Duftmarke“ gesetzt.

Die musikalische Hymne auf die Liebe des gerade einmal Anfang 20-jährigen, in Eutin geborenen und mittlerweile in Berlin lebenden Sängers avancierte zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Pop-Hits des letzten Jahres. Nachdem auch die zweite Single „Feuerwerk“ Gold Status erreicht hat, wird jetzt der nächste Song auf die Straße gebracht.

„Frische Luft“ weht konträr zum schlechten Wetter eine frische Brise in die Herzen der mittlerweile zahlreichen Wincent Weiss Fans. Der Track bringt einmal mehr Wincent seinem Traum näher, Menschen mit seiner Musik zu erreichen und zu bewegen.

Madeline Juno - Gift

»Es musste nicht funktionieren, aber es konnte« – so Maddy im letzten Jahr über die Produktion ihrer „Waldbrand-EP“, auf der die 21-Jährige zum ersten Mal in ihrer Karriere auf deutsch singt. Ein Satz, der die Essenz einer neuen, bedingungsloseren Madeline Juno auf den Punkt bringt: Mit dem Wechsel in ihre Muttersprache haben sich nicht nur Gesangstechnik und lyrische Unmittelbarkeit verändert, sondern, ganz unabsichtlich, hat sich auch eine erstaunliche Gelassenheit eingestellt.

An dieser euphorisierenden Freiheit, die künstlerische Entwicklung erst möglich macht, lässt Madeline uns teilhaben: Als zweite Singleauskopplung aus ihrem neuen Album erscheint nach Still nun der Song "Gift": »Ich habe Gift in Reminiszenz an eine frühere Beziehung geschrieben. Genau wie "Halt mich fest" ist dieser Teil einer Verarbeitung dieser uns beide auffressenden Situation die uns beiden alles abverlangt hat und deren Ende wirklich sehr schmerzhaft war. – Manchmal möchte man einfach nur schlafen, weil keine Energie mehr da ist, um weiterzukämpfen«

Der Song erzählt also erneut eine Geschichte, die viel mit ihr selbst zu tun hat. Trotz der sehr persönlichen und belastenden Thematik schafft es der Song einen verzweifelten Ausbruch wie "Ruf mich nie wieder an, wenn du nicht schlafen kannst" im Refrain so unwiderstehlich tanzbar klingen zu lassen, dass man sich lebhaft vorstellen kann, wie großartig es sein wird, diese Worte zusammen mit den anderen Fans beim Livekonzert rauszusingen.

Sowieso gelingt es Maddy immer wieder, ihre oft erstaunlich ernsten Themen und doppelten Songwriting-Böden überraschend positiv klingen zu lassen.

"Gift" ist das zweite Juwel eines vielschichtigen Albums und lässt uns erahnen , was ihre Fans bei den Liveshows erleben dürfen: Zusammen mit ihrer Band betritt Maddy auf der Tour im Oktober wieder neues Terrain – und lässt uns hautnah dabei sein.

ANTIHELD - Berlin am Meer

ANTIHELD ist im Jahre 2017 angekommen und es steht jetzt schon fest, dass es das bisher spannendste und aufregendste des Stuttgarter Deutschpop-Fünfers wird. Mit einem starken Team im Hintergrund wird ihr Debütalbum erscheinen, welches die Lederjacken-Jungs auf großer Deutschlandtour im Herbst auf die Bühnen bringen werden.

Egal ob man ihren Stil nun mit „Urban Folk“, „Rio Reiser & Sons“ oder sonst wie beschreibt: ANTIHELD machen deutschsprachige Popmukke, rau, ehrlich und... mit Quetschkommode! Die Texte von Songwriter Luca treffen dabei direkt ins Herz und bringen nicht zuletzt auch den politischen Zeitgeist wie bei ihrem Facebook-Hit „Unsere Präsidenten“ auf den Punkt.

Gerade die Antihelden der Kulturgeschichte inspirieren dazu, denn Batman, James Dean, Don Quijoite sind Charaktere, die neben ihren heldenhaften Zügen eben auch Schwächen haben und durch diese nackte Menschlichkeit sympathisch wirken.

toksi - Märchen

toksï, die eigentlich mit klassischer Musik groß wird, verliebt sich als Teenie der Nuller in die großen Souldiven und beginnt nebenbei auch noch für coole Hip Hop Beats zu brennen. In ihrem Discman laufen Eminem und Alicia Keys abwechselnd rauf und runter und vor dem Spiegel performt sie „Survivor“ wie eine echte Heldin. Heute, ein dutzend Jahre später, singt sie ihre eigenen Songs:

Irgendwo zwischen Hip Hop und Pop, bewaffnet mit Oldschool-Samples und elektronischen Beats, bringt toksï uns überraschend lässig und unangestrengt zum Zuhören und trifft mit ihrer ersten Single „GOLD DIGGA" mitten ins Herz. In ihren Songs erzählt sie mit ‘nem Augenzwinkern von goldenen Nächten, Zombies, Typen, die im Club nerven und über das Kommen und Gehen von Märchen.

Max Prosa - Alles was ich seh

Vier Jahre nach „Rangoon“ kehrt Max Prosa in diesen Tagen mit seinem dritten Album zurück. „Keiner kämpft mehr“ klingt anders als alles andere, was gerade in Deutschland produziert wird. Sehr britisch, bisweilen meint man die frühen Coldplay rauszuhören, an einer Stelle rappt Prosa sogar. Es gibt haufenweise Fährten und Assoziationen und am Ende führen sie alle ins Leere. Denn die einzige wirkliche Referenz, der rote Faden, der dieses beeindruckende musikalische Panoptikum zusammenhält, ist stets und immer nur: die einmalige Stimme von Max Prosa.

Mit „Alles was ich seh“ präsentiert der Singer-Songwriter die zweite Single seines Albums.

Die Visualisierung für „Alles was ich seh“ könnte passender nicht sein und beschränkt sich auf das Wesentliche: Die Emotionen. Neben klassischen Performance-Szenen, spielt das Video außerdem am menschenleeren Strand, wo Max frei von Sorgen durch den Sand tänzelt und in Erinnerungen an seine Liebe schwelgt.

„Alles was ich seh“ ist ein Liebeslied der Neuzeit, das ohne große Floskeln auskommt. Es ist hinreißend schön und so romantisch, ohne dabei bis zum Hals im Kitsch zu versinken. Es verkörpert genau das, was Max Prosa am besten kann: Moderne Poesie, die tief aus dem Herzen kommt.

Radio Doria - Jeder meiner Fehler

„Das zweite Album ist immer das schwerste“, zitiert Liefers eine altbekannte Wahrheit. „Gerade deshalb sollte es besonders leicht klingen. Es sollte sich anfühlen, wie eine Hand voller Glückskekse, die man in die Luft wirft. Bloß kein zermürbender Grabenkampf um jeden nächsten Ton und jede nächste Zeile. Alle Songs sollten aus einem großen und guten Gefühl heraus entstehen und später jeden damit anstecken.“

Keine leichte Aufgabe, die Jan Josef Liefers und seine Band Radio Doria sich da gestellt haben, aber mit diesem Vibe sind er und seine Crew ins Studio gegangen.

Nun ist es soweit, das zweite Radio Doria Album ist fertig.

“2 Seiten”, so der Titel der Platte, setzt sich mit Lebensfreude und den Launen des Lebens auseinander. Es feiert den Zusammenhalt, das Miteinander, die Nachdenklichkeit und die Liebe. Also weder Weltschmerz oder herbe Rebellenpose, noch dauergrinsende “Feel-Good”- Beschallung. So, wie Liefers das Konzept für die Produktion der elf neuen Songs als Basis formuliert hat.

Das musikalische Profil von Radio Doria ist vielfältiger geworden. Von deutlich hörbaren Einflüsse aus den 80er und 90er Jahren über funky Grooves bis hin zu klassischen, fast filmmusikalischen Streichersätzen führen uns Liefers und seine Band durch das Radio Doria Universum von 2017.

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